Tiefenpsychologische Psychotherapie

Wann sollte eine Tiefenpsychologische fundierte Psychotherapie durchgeführt werden?
Sofern bei Ihnen der Verdacht oder aber eine schon bestätigte Diagnose für die unten aufgeführten Erkrankungen besteht:
- Affektiven Störungen : depressiven Episoden, rezidivierender depressiver Störung, Dysthymie
- Angstörungen und Zwangsstörungen
- Somatoformen Störungen und dissoziativen Störungen
- Reaktionen auf schwere Belastungen und Angststörungen
- Essstörungen
- nicht-organischen Schlafstörungen
- sexuellen Störungen
- Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen
- Verhaltens-und emotionalen Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend
Aus Gerd Rudolf: „Psychodynamische Psychotherapie. Die Arbeit an Konflikt, Struktur und Trauma“
Miteinander werden wir die vorliegende Symptomatik beleuchten und in der therapeutischen Arbeit nach gangbaren Möglichkeiten suchen, die für Sie aktuell beeinträchtigenden Aspekte, durch funktionalere Herangehensweisen weniger einschneidend zu gestalten, Halt und Unterstützung zu geben, zu stabilisieren und im Rahmen von Krisen eine für Sie optimalere Blickrichtung zu erarbeiten, Krankheitsbewältigung zu fördern.
Hierfür haben wir je nach vorliegender Problematik Kurzzeittherapien (12 Stunden) und Langzeittherapien (60 Stunden) zur Verfügung.